Unsere Werte

Wir stehen für eine offene, freie Stadt, die dich unterstützt statt dich zu bremsen. Jeder Mensch soll selbst entscheiden können, wie er leben, arbeiten und wohnen will.

Wir setzen uns für eine Stadt ein, in der alle mit ihrem Können vorankommen können. Chancengleichheit ist die Basis dafür. Jeder soll Zugang zu guter Bildung und beruflichen Perspektiven haben. So entstehen echte Möglichkeiten für alle – unabhängig von Startbedingungen.

Wir wollen, dass du mit deinem Einsatz weiterkommst. Darum setzen wir uns für eine starke Wirtschaft, faire Regeln und weniger Bürokratie ein. Wer arbeitet und Ideen hat, soll nicht gebremst werden.

Wir glauben: Macherinnen und Macher brauchen Freiraum, nicht Vorschriften. Deshalb wollen wir Gesetze und Prozesse einfacher machen. Damit du weniger warten und mehr gestalten kannst.
Für das stehen wir ein

Wir fordern:
1. Damit das Angebot der Nachfrage entspricht muss Bauen einfacher und schneller gehen.
2. Da der gemeinnütziger Wohnbau eine wichige Ergänzung zum freien Wohnmarkt ist, soll er mit Anreizen gefördert werden.
3. Neuen Wohnraum möglichst ressourcenschonend schaffen indem wir bestehende Flächen effizienter nutzen.
Das haben wir gemacht:
- Postulat "Zugang zu preisgünstigen Wohnungen auf städtischen Arealen"
- Postulat "Dem gemeinnützigen Wohnbau den Vortritt lassen"

Wir fordern:
1. Verkehrskapazitäten gezielt ausbauen. Damit alle zügiger vorwärts kommen sollen Verkehrskapazitäten gezielt ausgebaut werden.
2. Dynamische Verkehrssteuerung zu Stosszeiten mit einer Echtzeit-Verkehrslenkung.
3. Die Erreichbarkeit von Quartieren, Geschäften, Arbeitsplätzen und weiteren Zielen soll sichergestellt werden.
Das haben wir gemacht:
- Motion "Kombinierte Parkierungsinfrastruktur"
- Dringliche Interpellation "Littauerberg dicht machen?"
- Dringliche Motion "Dauerhafte Gesamtlösung statt Salamitaktik beim Carregime"
- Dringliche Interpellation "Keine Experimente auf dem Buckel der Quartierbevölkerung"
- Dringliche Interpellation "Der ÖV in der Stadt Luzern darf nicht kollabieren"
- Interpellation "Ungenügende Lösung für Cars"
- Dringliches Postulat "Auf die neue Carhaltekante Y vor dem Bahnhof verzichten"

Wir fordern:
1. Das duale Bildungssystem soll gestärkt und darin das Leistungsprinzip bewahrt werden.
2. Damit Unternehmen Zeit für das Wesentliche haben, soll Bürokratie abgebaut werden.
3. Um Talente und Ideen anzulocken, sollen attraktive Rahmenbedingungen geschafft werden.
Das haben wir gemacht:
- Interpellation "Konkurrenziert die Friedhofverwaltung mit der Stadtgärtnerei die grüne Branche in der Grabpflege?"
- Dringliche Interpellation "Verkommt Luzern im Bereich der Medienvielfalt zur Provinzstadt?"
- Dringliche Interpellation "Was hat die Initiative «Existenzsichernde Löhne jetzt!» für Auswirkungen auf das strategische Wirtschaftsleitbild der Stadt Luzern (SWL)?"
- Dringliches Postulat "Mediterrane Nächte für die Stadt Luzern"

Wir fordern:
1. Heizzentralen in Seenähe sollen zeitnah geplant und ausgebaut werden.
2. Möglichst viele Quartiere sollen angeschlossen werden. Gleichzeitig soll der Ausbau von Wärmeverbunden gefördert werden.
3. Für mehr Effizienz und eine lebenswerte Umgebung soll in weitere Technologien investiert werden.
Das haben wir gemacht:
- Postulat "Fernwärme vorantreiben ohne neue Abhängigkeiten"
- Postulat "Vollzug bei erdverlegten Fernwärmeleitungen sicherstellen"
- Postulat "Ausbau der Stromproduktion mit dem kantonalen Energiegesetz harmonisieren"
- Interpellation "Transparenz bei der Energieeffizienz städtischer Liegenschaften"

Wir fordern:
1. Die Schaffung oder Aufwertung von Begegnungsorte als vielfältige Treffpunkte für alle Menschen.
2. Lokales Gewerbe in den Quartieren stärken. Das schafft Mehrwerte vor Ort.
3. Um die Bedürfnisse von Wohnen, Schule und Freizeit besser aufeinander abzustimmen, sollen Quartierräume besser geplant werden.
Das haben wir gemacht:
- Postulat "Freiwilligenarbeit fördern und nicht behindern!"
- Dringliche Interpellation "Keine Experimente auf dem Buckel der Quartierbevölkerung"
- Postulat "Für Kinder gibt es zu wenig Schatten"
- Interpellation "Wie weiter mit dem Areal Hinterschlund?"

Wir fordern:
1. Die Schaffung von flexiblen und preiserten Betreuungsangeboten. Abgestimmt auf die Bedürfnisse der Familien.
2. Damit flexible Arbeitmsmodelle und eine tragbare Elternzeit möglich werden, möchten wir gezielt moderne Arbeitsformen unterstützen.
3. Die gezielte Förderung von Familienwohnungen mit genügend Platz und Freiraum.
Das haben wir gemacht:
- Postulat "Für Kinder gibt es zu wenig Schatten"
Unterstützung des Ausbaus der Betreuungsgutscheine in der Stadt Luzern zur Entlastung der Familien.

Wir fordern:
1. Den Ausbau von Alterswohnungen mit unterschiedlichen Stufen an Begleitung.
2. Starke Quartierzentren als vielseitige und aktivierende Begegnungsorte für alle Generationen schaffen.
3. Verbesserung der Alltagssicherheit für ältere Menschen. Von Fusswegen über Beleuchtung bis zu persönlicher Hilfestellung.
Das haben wir gemacht:
- Dringliches Postulat "Klimatisierte Rückzugsorte für gefährdete Bevölkerungsgruppen während Hitzetagen"
- Postulat "Längere Grünphasen an Ampeln für Menschen mit Beeinträchtigung"